Archives November 2020

Reiseziele in Luzern

Das Luzerner Stadtbild ist geprägt von der überdachten Brücke der mittelalterlichen Kapelle, die mit ihren Giebelgemälden eine der ältesten überdachten Holzbrücken Europas ist. Historische Häuser mit Fresken säumen malerische Orte in der Fußgängerzone der Altstadt. Luzern ist eine Stadt der Plätze und Kirchen.

Der aus Stein gemeißelte sterbende Löwe zum Gedenken an den heldenhaften Tod der Schweizer, die 1792 in den Tuilerien starben, ist eines der bekanntesten Denkmäler der Schweiz. Dies ist nicht der einzige Grund, warum die Jesuitenkirche aus dem 17. Jahrhundert das erste heilige Barockgebäude der Schweiz ist und die beiden Türme der Hofkirche ein wesentlicher Bestandteil des Stadtbildes sind.

Tradition und Moderne sind eng mit Luzern verbunden, da sich die Stadt auch im innovativen Design einen Namen gemacht hat. Eines der architektonischen Highlights ist das futuristische Kultur- und Kongresszentrum des französischen Stararchitekten Jean Nouvel.

Luzern ist der ideale Ausgangspunkt für viele Ausflüge zu den Highlights der Zentralschweiz. Ein Ausflug in einen der Berge von Luzern, Pilatus oder Rigi, die Königin der Berge, ist ein Muss. Der Gotthard Panorama Express, der in Luzern startet, bringt Reisende über den Vierwaldstättersee zum Fuße des Gotthardpasses und dann mit dem Zug zum Tessin südlich des Alpenkamms, wo der Aufstieg in den Schweizer Alpenraum beginnen kann.

Luzern ist eine Stadt, Gemeinde und Hauptstadt des gleichnamigen Kantons.

Luzern ist eine wichtige Stadt in der Schweiz, auch wegen seiner Lage am Vierwaldstättersee und an den Alpen, dank Sehenswürdigkeiten wie der Kapellenbrücke und ihren Museen. Die Stadt Luzern ist eines der sozialen und kulturellen Zentren der Zentralschweiz. Es ist insbesondere Sitz der Universität Luzern und der Fachhochschule Luzern. Die wichtigsten nationalen Ereignisse sind der Luzerner Karneval und das Luzerner Festival.

Allein Luzern bietet viele Möglichkeiten: Vom Heidewasserpark über den Sörenberg über das Goldwaschen in der Region Napf, den Wassersport auf dem Sempachsee bis zur Schifffahrt auf dem Hallwilsee sind dort zahlreiche Aktivitäten möglich, auch weil die Regionen Luzern vor allem für die Natur bekannt sind.

Die Region ist ideal für sportliche Aktivitäten und es gibt dort auch viele starke und bekannte Partner mit großem touristischen Potenzial, für die es wichtig ist, attraktive Angebote zu erstellen, damit die Kunden länger bleiben können.

Das Grand Casino Luzern ist auch einen Besuch wert. Neben einem beeindruckenden Restaurant und Weinkeller beeindruckt das glamouröse Casino und lockt mit Gewinnen. Wer lieber onlin Casino Erfahrungen sucht dem empfehlen ein passendes Casino online von casinovergleich.eu. Aktuelle Freispielaktionen sind hier zu finden.

„Die Reisegewohnheiten der Menschen ändern sich“

Die Qualität von Urlaub und Reisen muss wieder an Bedeutung gewinnen. Heute geht es darum, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen. Während Engadin und St. Moritz besser als Touristenziele bekannt sind, gibt es doch viele Ähnlichkeiten zwischen den Regionen Luzern und Engadin. Der Reise nach Luzern ist aufgrund dieser Ähnlichkeiten nicht nur eine persönliche Entwicklung für uns.

Corona und kein Ende…

Das gefährliche Coronavirus hat uns alle in eine Art Schockstarre versetzt. Als es in China ausbrach, hat es die Menschheit in den anderen Regionen auf unserem Kontinent noch gar nicht so ernst genommen. Die meisten Europäer haben nicht daran geglaubt, dass es einmal bis zu uns kommen würde. Aber dann war die ganze Welt in einem Zustand der Unbeholfenheit gegenüber dieses nicht nur krankmachenden, sondern in vielen Fällen auch tötenden Virus.

Mittlerweile war es auch in Deutschland so schlimm, dass die Politiker den Lockdown anordneten und nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben. Nur für Einkäufe sollte es noch rausgehen, nur noch maximal zwei Personen als Gruppe sollten sich gemeinsam draußen aufhalten. Lediglich Pflegepersonal und andere für die Arbeit systemrelevante Personen sollten rausgehen dürfen. Die Älteren haben ihre Kinder in dieser Zeit nicht getroffen. Es gab häufig nur noch Kontakt über die sozialen Medien. Die Menschen sind näher zusammengerückt und hilfsbereit gewesen. Jedoch ging es der Wirtschaft gar nicht gut!

Nun ist es nach einigen Lockerungen in den Sommermonaten auch einmal zu kurzen Hotelaufenthalten im eigenen Land gekommen. Sogar kleine Kreuzfahrten fanden wieder vorsichtig und unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen statt. Die Infektionszahlen stiegen jedoch kontinuierlich immer weiter, bis es nun tatsächlich wieder zu einem zweiten Lockdown, dem sogenannten Lockdown light, gekommen ist.

Die Menschen werden allmählich immer mürber, wobei einige Geschäftsleute in manchen Wirtschaftszweigen nicht absehen können, ob sie diese Einschränkungen überhaupt überstehen werden. Niemand außer das Virus selbst ist verantwortlich für diese schlimme Zeit und es ist nur zu hoffen, dass bald ein wirksamer Impfstoff auf dem Markt ist, der unter den Menschen schnell und gerecht verteilt werden kann.

Tablet ohne UMTS? – Trotzdem kann man das mobile Internet nutzen

Viele besitzen heute schon ein Tablet. Wer jedoch beim Kauf nicht darauf geachtet hat, ob es auch UMTS-tauglich ist, der guckt unterwegs in die Röhre. Nicht überall steht kostenloses WLAN zur Verfügung. Es ist jedoch möglich, auch ohne UMTS das Netz zu nutzen. Möglich macht das ein kleines Zusatzgerät. Dabei handelt es sich um einen mobilen WLAN-Hotspot, über den eine Verbindung ins Internet möglich ist, auch wenn das Tablet keine Vorrichtung dafür hat.

Wie funktioniert ein WLAN-Hotspot?

Ein WLAN-Hotspot hat die gleiche Funktionsweise, wie ein WLAN-Router. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Verbindung über das Mobilfunknetz zustande kommt. Möglich wird das, weil dieser Hotspot die Möglichkeit besitzt, eine SIM-Karte einzulegen. Wie zu Hause beim WLAN-Router auch, muss lediglich die Verbindung zwischen dem Tablet und dem mobilen WLAN-Router konfiguriert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass bis zu zehn weitere Geräte mit diesem WLAN-Hotspot verbunden werden können. Abhängig ist dies von dem jeweiligen Hotspot. Es reicht eine einzige SIM-Karte dafür aus. Wie teuer das wird, hängt von dem jeweilige Tarif ab, der zur SIM-Karte gewählt wurde. Es funktioniert aber auch mit Prepaid-SIM-Karten.

Die Geräte sind klein und handlich und lassen sich in der Jackentasche verstauen. Darüber hinaus lässt sich die SIM-Karte, wenn sie mitgeliefert wurde, auch im Smartphone benutzen.

Wo gibt es einen mobilen WLAN-Router und wie sieht es mit der Geschwindigkeit aus?

Nahezu jeder Mobilfunkanbieter hat auch WLAN-Router in seinem Angebot. Die Geschwindigkeit erreicht HSDPA-Niveau von bis zu 21,6 Mbit/s. Mittlerweile gibt es auch WLAN-Router mit LTE-Geschwindigkeit. Diese sind im Kaufpreis deutlich höher, als die anderen Geräte.

Fazit

Ein Tablet mit eingebautem UMTS-Modul ist teuer. Die meisten Tablets werden ohne ausgeliefert. Wer jedoch nicht auf das mobile Internet verzichten will, ist mit einem mobilen WLAN-Hotspot sicherlich gut beraten, zumal bis zu zehn weitere Geräte angeschlossen werden können. Es genügt eine SIM-Karte, egal, mit wie vielen Geräten man ins Internet gehen möchte.

Die Quark Diät

Während der Quark Diät essen Sie nicht ausschließlich Quark, dieser ist aber Hauptbestandteil der Diät. Kombiniert werden kann er mit unterschiedlichen Gemüse- und Obstsorten, sowie Vollkornprodukten. Ob diese Diät wirklich hilfreich ist und ob Sie damit dauerhaft abnehmen können, erfahren Sie im Folgenden.

Wie funktioniert die Quark Diät

Für die Quark Diät verwenden Sie Magerquark. Dieser enthält weniger Kalorien. Es soll nicht gehungert werden und auf Grund des hohen Eiweißgehalts im Quark bleibt ein längeres Sättigungsgefühl bestehen. Die Kombination mit unterschiedlichem Gemüse oder Obst ist wichtig, um dem Körper ausreichen Nährstoffe und Vitamine zu geben. Außerdem ist das Essen abwechslungsreicher, wenn Sie mit unterschiedlichen Lebensmitteln kombinieren.

Mit der Quark Diät soll ein langsames dauerhaftes Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt möglich sein.

Wenn Sie mit der Quark Diät beginnen, ersetzen Sie alle Mahlzeiten durch Magerquark. Das Gemüse, welches zum Quark kombiniert wird, kann roh oder gekocht sein. Hier können Sie zum Beispiel Paprika, Gurken, Tomaten verwenden. Ein paar Kräuter hinzu und den Quark allein oder mit Vollkornbrot genießen.

Haben Sie Heißhunger auf etwas Süßes, dann kombinieren Sie den Quark einfach mit Obst. Verschiedene Beeren, Äpfel oder Weintrauben.

Nach einigen Tagen können Sie dann eine Quark Mahlzeit wieder durch eine normale Mahlzeit ersetzen. Nach und nach dann weitere Mahlzeiten. Die Diät sollte ungefähr sechs Wochen durchgeführt werden. Anschließend empfiehlt sich zwischendurch immer wieder Mahlzeiten durch eine Quarkspeise zu ersetzen.

Vergessen Sie während der gesamten Diät und auch sonst nicht, ausreichen Wasser zu trinken. Auch ungesüßter Tee und Gemüsesaft können integriert werden.

Was bringt die Quark Diät

Laut wissenschaftlicher Studien machen Lebensmittel die proteinreich sind länger satt. Es ist also bewiesen, dass die Quark Diät wirklich etwas bringt, ohne dass Sie hungern müssen.

Durch die Kombination mit unterschiedlichen Gemüse- oder Obstsorten ist diese Diät sehr abwechslungsreich und nicht langweilig. Oftmals besteht während einer Diät ja das Problem, dass die Nahrungsaufnahme zu einseitig ist.

Atemschutzmaske selber nähen – eine Anleitung für jeden

Die Corona Krise hat die Welt fest im Griff. in Österreich sind Atemschutzmasken bereits Pflicht. auch in Deutschland wird laut darüber diskutiert, ob eine Atemschutzmaskenpflicht sinnvoll ist oder nicht. Professionelle Masken sind nicht mehr beziehbar und sollten ohnedies dem professionellen Kräften wie Pflegern, Ärzten und auch Verkäufern zur Verfügung stehen. Deshalb greifen immer mehr Menschen in Deutschland zu Nadel und Faden, um sich eine Atemschutzmaske selber zu nähen. Dabei muss man kein Nähprofi sein, um einen eigenen Mundschutz herzustellen.

Atemschutzmaske selber nähen – die Anleitung für Nähanfänger

was braucht man, um eine Atemschutzmaske selber zu nähen?

alte Stoffe, z.B. ein altes T-Shirt, ein altes Hemd, eine alte Jeans
Nadel, Faden, Schere
Kordeln, um die Atemschutzmaske am Kopf festbinden zu können.

Und so wird’s gemacht:

Schneiden Sie ein rechteckiges Stück Stoffe in der Länge von 20 x 40 cm aus dem Stoffrest.

Legen Sie den Stoff mittig doppelt, sodass ein Stoffstück von 20x20cm entsteht.

Nähen Sie die gegenüber der Falz liegende offene Seite zu. (Falz ist dort, wo das Stoffstück umgeschlagen wurde).

Nun den Stoff von der Falz zur genähten Naht wie ein Fächer in drei Falten legen.

Die Falten durch Zusammennähen der Seiten fixieren.

An den Seiten die Kordeln festnähen. Diese Kordeln gewinnt man z.B. durch das Abschneiden eines unteren T-Shirt Bundes. Da zwei Kordeln benötigt werden, muss der Arbeitsschritt also zweimal vollzogen werden.

Die Kordeln nähen Sie an den Seiten der Atemmaske so an, dass gleichlange Bänder zum späteren Festbinden der Atemschutzmaske an ihrem Kopf entstehen.
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Bleiben Sie gesund!